30-Jahr Feier des Kunstvereines
Liebe Gäste,
liebe Mitglieder,
sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrter Herr Landrat,
liebe Vertreter aus der Politik, der Presse und natürlich der Kunst,
liebe Kunstfreunde aus Obervellach, die den langen Weg auf sich genommen, um heute mit uns zu feiern.
und nicht zuletzt liebe Gründungsmitglieder, ohne die wir heute nicht hier stünden – zumindest nicht mit so einem guten Grund.
Ich darf Sie alle ganz herzlich begrüßen.
30 Jahre Freisinger Mohr – das ist keine Kleinigkeit. Das ist schon fast Kunstgeschichte! Und wie bei jeder guten Kunst fragt, man sich auch bei uns: Was ist das eigentlich – der Freisinger Mohr?
Ein Ort der Farben, der Ideen, der Experimente, der Freundschaft. Ein Verein, der einst mit 10 Menschen voller Visionen begann und heute fast 140 Mitglieder hat.
1995 fing alles mit „…wir hatten eine Idee“ an. Ein paar kunstbegeisterte Menschen sagten sich „Warum eigentlich nicht?“
Heute 30 Jahre und unzählige Ausstellungen später -stehen wir hier und feiern nicht nur die Kunst, sondern auch das, was sie uns ermöglicht: Gemeinschaft, Austausch und das wunderbare Gefühl, dass selbst das chaotischste Bild irgendwann seinen Platz findet.
Unsere Ausstellungen im Alten Gefängnis gehören zu den jährlichen kulturellen Höhepunkten in Freising. Wo früher Gitter waren hängen heute Leinwände. Und das ist doch ein schönes Bild dafür, was Kunst kann: Sie macht Räume auf – sogar da wo vorher abgesperrt war.
Und das liegt auch an euch, den Mitgliedern, den Unterstützern, den Kunstverrückten, den Fleißigen und den Pflichtbewussten. Und ich sage es mit Überzeugung, denn ich zähle mich auch dazu.
Besonders stolz sind wir auf unsere Kooperation mit dem Kunstraum Obervellach. Denn wie sagt man so schön: Kultur kennt keine Grenzen – das ist der Beste Beweis.
Zum Schluss ein großes Dankeschön:
An die Stadt Freising und den Oberbürgermeister für die Unterstützung,
an den Landrat für die Anerkennung unserer Arbeit
und an unsere Gründungsmitglieder, die bewiesen haben, dass aus einer Idee Kunst werden kann – und aus Kunst ein Verein
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